Design Thinking

Innovation im Unternehmen fördern

und aus Bedürfnissen Nachfrage machen

Design Thinking setzt bei den Fähigkeiten an, die sich Designer über Jahrzehnte angeeignet haben – in ihrem Bestreben, menschliche Bedürfnisse mit den verfügbaren technischen Mitteln in Einklang zu bringen, und das innerhalb der geschäftlichen Rahmenbedingungen.

Design thinking is a human-centered approach to innovation that draws from the designer’s toolkit to integrate the needs of people, the possibilities of technology, and the requirements for business success.

(Tim Brown)

Wie kann uns Design Thinking in der Praxis helfen?

Unternehmen heute stehen vor vielen Herausforderungen. Sie müssen innovativer werden, erfolgreiche Produkte entwickeln, die von Kunden gekauft werden, in gesättigten Märkten bestehen - sie müssen neue Strategien entwickeln, um überleben zu können.

 

Vorteile für Unternehmen durch Design Thinking

Design Thinking hilft Unternehmen bei der Transformation, schärft deren Strategie und macht Teams fit für unterschiedliche Herausforderungen des Arbeitsalltags.

Design Thinking unterstützt dabei kreative Energie in den Unternehmen freizusetzen, ohne dabei die notwendige Professionalität aus den Augen zu verlieren

Neue Wege der Zusammenarbeit und gemeinsames fokussiertes Lösen von Aufgaben motivieren Mitarbeiter und sorgen für den Abbau von Silos und fördern die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.

Unternehmen lernen den Fokus auf die Kunden und deren Bedürfnisse zu legen und dieses Mindset in die Prozesse zu integrieren

Agile Arbeitsweisen werden immer wichtiger um auf die heutigen komplexen Herausforderungen entsprechen erfolgreich reagieren zu können - Design Thinking unterstütz das agile Mindest durch schnelle gute Ergebnisse

Design Thinking fördert divergentes Denken und etabliert synthesenbasierte Methoden.

Entstehen einer positiven Fehlerkultur: Entscheidungen werden schnell getroffen und Ideen umgesetzt (schnelles Prototyping) - erweisen sie sich als falsch oder nicht optimal, wird ein neuer Weg eingeschlagen. 

 

 

 

 

Was ist Design Thinking und was bringt es überhaupt?  

„Design Thinking […] ist erfinderisches Denken mit radikaler Kunden- beziehungsweise Nutzerorientierung. Es basiert auf dem Prinzip 

der Interdisziplinarität und verbindet in einem strukturierteren, moderierten Iterationsprozess die Haltung der Ergebnisoffenheit mit der Notwendigkeit der Ergebnisorientierung.“ (Erbenldinger und Ramge)

 

Zusammenfassend kann man folgende Eckpfeiler von Design Thinking festlegen:

Zielsetzung:

Design Thinking hat zum Ziel, für relevante Probleme neue Lösungen zu entwickeln, mit dem Menschen und seinen Bedürfnissen als Ausgangspunkt. 

Orientierung:

Design Thinking orientiert sich konsequent an den Nutzern.

Prozess:

Design Thinking erfolgt anhand eines strukturierten und iterativen Prozesses.

Beteiligte:

Design Thinking wird von einem interdisziplinären Team angewendet.

 

Design Thinking ist in den letzten Jahren in vielen Unternehmen sehr in Mode gekommen - leider wird es oft nicht richtig eingesetzt und konsequent zu Ende geführt. Deshalb ist Design Thinking für viele Menschen mittlerweile ein Buzzword – aber dennoch ist es nicht nur der richtige Ansatz Problemen auf den Grund zu gehen – es ist noch viel mehr - ein Mindset. Es ist eine Einstellung mit der man Dinge aus unterschiedlichen Betrachtungswinkeln sieht und dadurch neue Ideen entwickelt.  

Das WeQ|Train Erfolgrezept:

 

Um erfolgreich eine Design Thinking-Initiative zu starten, sollten Sie ein Leuchttum-Projekt iniitieren und nach Abschluss entsprechend im Unternehmen kommunizieren und vermarkten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass​ es keine bessere Methode gibt, um Menschen von etwas zu überzeugen. Wir unterstützen Sie dabei ein geeignetes Projekt zu identifizieren.

 

 

WeQ|Train - Methode

Design Thinking lernt man am besten by Doing. Eignet sich als agiler Einstieg

   

Wir untersützen Unternehmen dabei Design Thinking zu etablieren. Wir identifizieren gemeinsam mit Ihnen ein geeignetes Pilotprojekt. Zudem werden durch mehrstufige Trainings die Mitarbeiter sukzessive mit der Methode und der Denkweise vertraut gemacht. 

 

 

 

"Wenn Innovation sich langfristig und in großem Umfang auswirken soll, dann muss sie in die DNA eines Unternehmens eingefügt werden."

(Tim Brown)

»Wenn ich meine Kunden gefragt hätte was die sich wünschen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.«

Henry Ford

Den Menschen an erste Stelle setzen

 

Design Thinking ist ein explorativer Vorgang bei dem es darum geht neue Lösungsräume zu entdecken. Dabei werden aber von Anfang Beschränkungen als gegeben akzeptiert.  Beschränkungen sind vor allem Rentabilität, technische Umsetzbarkeit/Machbarkeit und in erster Linie Erwünschtheit. Design Thinkiner bewegen sich innerhalb der Grenzen bei der Lösungsfindung - wobei bei unterschiedlichen Ausgangsfragen nicht alle drei Beschränkungen immer gleichgewichtig sind. Unternehmen werden z.B. immer die Beschränkungen durch das Geschäftsmodell fokussieren.

Was aber immer der stärkste Antrieb ist den Status Quo zu hinterfragen sind immer die Bedürfnisse des Menschen - die Erwünschtheit.

Viele Unternehmen machen sich über die Erwünschtheit kaum Gedanken - das führt zur Entwicklung von Produkten, die kein Mensch braucht. 

Mit Design Thinking gelingt diese echten Bedürfnisse der Menschen zu ergründen und entweder problemlösende oder gewinnbringende Lösungen zu entwickeln.

Wie Peter Drucker schon sagte:

"Bedürfnisse in Nachfrage umwandeln."

 

Die größten Herausforderungen für die Transformation von Unternehmen

Folgenden beiden Herausforderungen müssen sich also die meisten Unternehmen von heute stellen: die kreativen Problemlösungsfähigkeiten der Designer in ihre größeren strategischen Initiativen einbinden und einen deutlich höheren Anteil ihrer Belegschaft am Design Thinking beteiligen.

Wenn Innovation sich langfristig und in großem Umfang auswirken soll, muss sie in die DNA eines Unternehmens eingefügt werden. 

Zur Transformation eines Unternehmens von einer Kultur der alten Gewohnheiten in eine designgetriebene kundenzentrierte Kultur mit Schwerpunkt auf Innovation gehören Aktivitäten, Entscheidungen und Standpunkte.

Mit Workshops kann man Menschen an das Design Thinking als neuen Ansatz heranführen. Pilotprojekte helfen dabei, die Vorteile des Design Thinking innerhalb des Unternehmens zu propagieren. Die Führung unterstützt und fördert den Wandel und erlaubt den Leuten, zu lernen und zu experimentieren.

Interdisziplinäre Teams sorgen für das Zusammenspiel von unterschiedlichen Sichtweisen. Bereitgestellte Räume  bieten einen adäquaten Rückzugsort für längerfristige Denkprozesse und stellen sicher, dass die Bemühungen nachhaltig sind. Die Messung quantitativer und qualitativer Auswirkungen hilft, den Nutzen für das Unternehmen zu bewerten und sorgt für eine angemessene Ressourcenverteilung. Möglicherweise empfiehlt es sich, Anreize zu schaffen, damit Unternehmensbereiche auf neue Art zusammenarbeiten, sodass der Nachwuchs Innovation als Weg zum Erfolg begreift und nicht als Karriererisiko.

 

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